Schacht, Andrea:
Das Werk der Teufelin : Roman. – genehmigte Lizenzausg. – Augsburg : Weltbild, 2005. – 380 S.
(Begine-Almut-Reihe ; Bd. 2)
ISBN 3-8289-7714-6
Im heiligen Köln im Herbst des Jahres 1376 der Menschwerdung des Herrn. „Sucht die Teufelin bei den Beginen!“, sind die letzten Worte eines Domherren, kurz vor seinem möglicher Weise gewaltsam herbeigeführten Tod, an Pater Ivo. Zusammen mit Begine Almut ermittelt er. Die muss diesmal in den eigenen Reihen suchen – oder ist es eine der beiden Neuzugänge? Der dritte Neuzugang hört zwar auf den Namen „Teufelchen“, kann aber getrost von der Liste der Verdächtigen gestrichen werden. Schließlich wird der Domherr kaum von einer Katze ermordet oder entmannt worden sein.
Man sollte eben doch chronologisch lesen. Aus den folgenden Bänden wusste ich zwar nicht worum es genau geht, aber wer die Täterin ist. Und die Entwicklung zwischen Pater Ivo und Begine Almut die in den nächsten Bänden weiter fort schreitet, war mir ja auch nicht ganz unbekannt. Von daher weiß ich jetzt gar nicht, wie ich es bewerten soll. Ich habe es trotzdem gern gelesen, aber wenn ich es gleich nach dem ersten Band gelesen hätte, hätte es mir sicher noch mehr gefallen. Wahrscheinlich hätte ich dann, wie bei den anderen 4 Punkte vergeben, so ziehe ich aber einen halben Punkt ab, der eher an meinem eigenen Leseverhalten liegt, als am Buch selbst.