„Bitte hier entlang. Soweit ich hweiß, kann die moderne hWache viel herausfinden, in dem sie den Ort betrachtet, an dem sich ein Objekt befand, ist das nicht so?“
„Zum Beispiel, dass das fehlende Objekt verschwunden ist?“, fragte Nobby. „Na klar. Darin sind wir gut.“
S. 44Die erste Seite begann vielversprechend:
Wo ist meine Kuh?
Ist das meine Kuh?
Es macht „Bäh!“
Es ist ein Schaf!
Das ist nicht meine Kuh!Dann begann der Autor, sich ernsthaft mit seinem Stoff auseinander zu setzen:
Wo ist meine Kuh?
Ist das meine Kuh?
Es macht „Wieäh!“
Es ist ein Pferd!
Das ist nicht meine Kuh!
S. 139Eines Abends, nach einem anstrengenden Tag, hatte es Mumm mit der Straßenversion probiert:
Wo ist mein Papi?
Ist das mein Papi?
Er macht: „Mistundverflucht! Jahrtausendhand und Krevetten!“
Er ist der Stinkende Alte Ron!
Das ist nicht mein Papi!
S. 140Man konnte nicht sagen: „Wir sind die Guten“, und dann Böses tun.
S. 281
Aus
Pratchett, Terry:
Klonk! : ein Scheibenweltromann / Ins Dt.e übertragen von Andreas Brandhorst. – München : Goldmann, 2006. – 410 S.
Orginaltitel: Thud!
ISBN 978-3-442-54616-9
Schlagwörter: Buch, Diebstahl, Fantasy, Kuh, Scheibenweltroman, Terry Pratchett
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